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Das Erste: ressourcenmangel und Freunde des Hauses lösen Thjnk ab


Nach einer europaweiten Ausschreibung hat sich die Bietergemeinschaft der beiden Hirschen-Töchter ressourcenmangel/Freunde des Hauses gegen fünf Mitbewerber beim Pitch um den Werbeetat des Ersten durchgesetzt. Damit folgt das Agentur-Team auf den bisherigen Etathalter Thjnk in Hamburg, der ebenfalls am Pitch teilnahm. "ressourcenmangel und Freunde des Hauses kombinieren hervorragend die für diesen Etat notwendigen Voraussetzungen: Dazu gehören neben der Erfahrungen mit Kunden aus Politik, Gesellschaft und Medien auch die strategische Herangehensweise und klare Multichannel-Konzeption, die durch exzellente Kreation und Umsetzungsstärke ergänzt wird", heißt es in einer offiziellen Meldung des Ersten.

Dietmar Pretzsch, Marketingleiter Das Erste: "Der Agenturname ressourcenmangel ist schlichtweg ein Witz. Ideenüberfluss wäre passend. Wir freuen wir uns auf wirklich mitreißende Kampagnen!"

"Wir werden die Zuschauer begeistern, sie interessieren und involvieren. Und dabei immer dem inhaltlich hohen Anspruch des Ersten gerecht werden", versprechen Nicolai Shimmels, Geschäftsführer ressourcenmangel sowie Annika Thiedke und Boris Schmarbeck, Geschäftsführer Freunde des Hauses.

Laut der öffentlichen Ausschreibung der Bayerischen Rundfunks Anstalt des öffentlichen Rechts in München deckt das Mandat zur Vermarktung des Ersten Deutschen Fernsehens den gesamten Mediamix (TV, Funk, Print, OoH, Ambient, Kino, Digital + Social Media, etc.) ab. Zu bewerben sind Programmhighlights aus den Bereichen Politik/Gesellschaft/Kultur, Information, Unterhaltung, Sport, Spielfilm + Serie, Kinder + Familie sowie Image.

Die zweijährige Vertrag endet am 30. Juni 2018 und verlängert sich automatisch jeweils um ein Jahr, wenn keine der beiden Vertragsparteien mindestens sechs Monate vor Ablauf der jeweiligen Vertragslaufzeit kündigt.

Siehe auch: 'Das Erste hält Ausschau nach Kreativ-Agentur'